Gestern durfte ich an einem historischen Termin im europäischen Parlament in Brüssel teilnehmen.
Unsere Stadt beteiligt sich an einem Auskunftsersuchen über den Zustand des Atomkraftwerks Tihange bei der Europäischen Kommission. Unser Ersuchen haben wir gestern – mit mehr als 80 Vertreterinnen und Vertreter der Landesregierungen NRW und Rheinland-Pfalz, 33 Städten aus Luxemburg, der Bürgermeisterin von Maastricht sowie der Städteregion Aachen und zahlreicher Kommunen aus NRW – dem Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz übergeben.
Martin Schulz sicherte uns seine volle Unterstützung zu und war sichtlich beeindruckt, da es einen solchen Zusammenschluss der Akteure einer Region „in der Geschichte des Parlaments noch nie gegeben hat“.
In einer starken Ansprache betonte Schulz, dass er die Kraftwerke von Tihange und Doel für nicht sicher halte und dass man den Betreibern, notfalls auch durch finanzielle Unterstützung, eine Stillegung nahelegen sollte.
Wir sind gespannt, wie es nun im weiteren Verfahren weiter geht. Eines ist für mich seit gestern nochmals bestätigt worden: Für große Anliegen braucht es eine gemeinsame Strategie und einen Zusammenschluss der Kommunen und Regionen. Wenn wir unsere Anliegen alle getrennt voneinander vortragen, finden wir kein Gehör.
Ich persönlich habe gestern nochmals gemerkt, dass allen Unkenrufen zum Trotz, EUROPA sehr lebendig ist. Unser grenzüberschreitendes Vorgehen zeigt dies ganz deutlich!
Es war schön, gemeinsam mit meinem Kollegen Dieter Spürck aus Kerpen, Kreisdirektor Michael Vogel und der Kölner Bundestagsabgeordneten Elfi Scho-Antwerpes unsere Region zu vertreten.
Gemeinsam nach Brüssel – starkes Zeichen gegen Tihange
Gestern durfte ich an einem historischen Termin im europäischen Parlament in Brüssel teilnehmen.
Unsere Stadt beteiligt sich an einem Auskunftsersuchen über den Zustand des Atomkraftwerks Tihange bei der Europäischen Kommission. Unser Ersuchen haben wir gestern – mit mehr als 80 Vertreterinnen und Vertreter der Landesregierungen NRW und Rheinland-Pfalz, 33 Städten aus Luxemburg, der Bürgermeisterin von Maastricht sowie der Städteregion Aachen und zahlreicher Kommunen aus NRW – dem Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz übergeben.
Martin Schulz sicherte uns seine volle Unterstützung zu und war sichtlich beeindruckt, da es einen solchen Zusammenschluss der Akteure einer Region „in der Geschichte des Parlaments noch nie gegeben hat“.
In einer starken Ansprache betonte Schulz, dass er die Kraftwerke von Tihange und Doel für nicht sicher halte und dass man den Betreibern, notfalls auch durch finanzielle Unterstützung, eine Stillegung nahelegen sollte.
Wir sind gespannt, wie es nun im weiteren Verfahren weiter geht. Eines ist für mich seit gestern nochmals bestätigt worden: Für große Anliegen braucht es eine gemeinsame Strategie und einen Zusammenschluss der Kommunen und Regionen. Wenn wir unsere Anliegen alle getrennt voneinander vortragen, finden wir kein Gehör.
Ich persönlich habe gestern nochmals gemerkt, dass allen Unkenrufen zum Trotz, EUROPA sehr lebendig ist. Unser grenzüberschreitendes Vorgehen zeigt dies ganz deutlich!
Es war schön, gemeinsam mit meinem Kollegen Dieter Spürck aus Kerpen, Kreisdirektor Michael Vogel und der Kölner Bundestagsabgeordneten Elfi Scho-Antwerpes unsere Region zu vertreten.